Alkoholsucht: Schluss mit Schuld und Scham
Du möchtest dem Alkohol adé sagen – trotz bester Vorsätze klappt das aber nicht? Kenne ich, ich habe mal in Deinen Schuhen gesteckt. Bei mir hat es funktioniert, als ich verstand, warum die Alkoholsucht mich so fest im Griff hatte. Spoiler: Mit Willensschwäche oder einem schwachen Charakter hat das Ganze nichts zu tun, Schuld und Scham sind überflüssig. Der Schlüssel liegt in unserer Hirnchemie, das Ganze ist ein klar medizinisches Thema.
Vor einigen Jahren bereits haben mein Mann (er ist Arzt) und ich das im Buch „Alkohol adé“ und jetzt auch im Buch „die Suchtlüge“ aufbereitet. Dieser rationale, wissenschaftliche Ansatz hat schon Unzähligen geholfen. Nebenbei lesen sich beide Bücher flott und verständlich, auch schmunzeln ist erlaubt. Ein paar Stimmen zu den Büchern und meinem Konzept findest Du weiter unten.
Trotzdem gibt es natürlich viele individuelle Fragen. Die können wir in einem persönlichen Coaching klären. Im Video erkläre ich kurz, wie so ein Coaching abläuft. Wenn Du meinst, auch für Dich wäre das eine gute Idee: Hol Dir Deinen Termin für ein kostenloses Erstgespräch.
Mein Konzept schnell erklärt
Klingt das gut? Dann vereinbare hier Deinen Termin für ein kostenloses Erstgespräch. Technisch können wir sowohl Videocalls als auch reine Audiogespräche z.B. über WhatsApp u.ä. führen, ganz nach Wunsch.
Oder möchtest Du Dich erstmal einlesen und einen Eindruck von meinem Ansatz bekommen? Dann hol Dir hier unser Buch Alkohol adé oder Die Suchtlüge.
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Das sagen ausgewählte Klienten …
„“… Nach dem Coaching war es unglaublich entlastend zu wissen, dass Abhängigkeit wenig bis nichts mit Willensschwäche zu tun hat. Ich habe das Programm durchgezogen – und mein Leben zurück …““… Gaby hat mich an die Hand genommen und vor allem motiviert, das kam gut bei mir an weil ich genau das brauchte. Mit Verständnis und Motivation kann man bei mir viel erreichen.
Sie hat aufmerksam zugehört und meine Muster und Baustellen sowie die Trigger gut erkannt. „
„… Nach einem stationärem Entzug, war mein Körper im Wesentlichen vom Alkohol entgiftet, jedoch fühlte ich mich körperlich und psychisch (Unruhe, Scham, Frustration….) elend. Ich begann zu verstehen, dass die Gehirnchemie im Chaos war und nicht meine Disziplin.
Es folgte ein Kreislauf nach oben, ich konnte wieder körperlich aktiver sein, etc. Meine Gehirnchemie und damit meine Lebensfreude wurden Tag für Tag besser. …“
„… Rückblickend hat es sich für mich angefühlt, als hätte ich mit einer großen Schwester gesprochen – dabei habe ich gar keine große Schwester.
Mir hatten deine verständnisvolle Haltung und dein (Erfahrungs-)Wissen gutgetan; vor allem mit Blick auf den Umgang mit meiner Mutter einerseits und mit meinen Kindern und meinem Mann andererseits.“